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EINBLICK: Kollektives Regieführen und Bühnenbild bauen

EINBLICK: Kollektives Regieführen und Bühnenbild bauen
Schritte und Prozesse von „PROPS gehen raus“

„PROPS gehen raus“ geht neue Wege in der Produktion eines Theaterstücks. Das spiegelt sich auch in unseren Proben wider: Wie kommen wir vom Text zur Szene? Und wie können 9 Kinder kollektiv Regieführung übernehmen und 4 Kinder in einem kollektiven Prozess Bühne, Kostüme und Requisiten verantworten?

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Ein Theaterstück ganz aus Kinderperspektive: „Don’t stop dreaming“

Mit dem Projekt „PROPS gehen raus“ setzt das Haus seine langjährige Tradition der Kinderbeteiligung konsequent fort – und geht sogar noch einen Schritt weiter. Denn im Projekt, das 2023 begann, wurden Kinder von Konsument*innen selbst zu Produzent*innen am Kindertheater: In einem kollektiven Prozess über zwei Jahre schrieben Kinder zwischen 9 und 12 Jahren ihr eigenes Theaterstück, bestimmten über Bühnenbild, Kostüme, Musik und Öffentlichkeitsarbeit – und inszenierten als Regisseur*innen professionelle (erwachsene) Schauspieler*innen auf der Bühne. Eine einmalige Produktion direkt aus Kinderperspektive: „Don’t stop dreaming“ heißt das nun entstandene Stück, das am 12. Juni 2025 Premiere im GRIPS Podewil feiert.

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Die Meilensteine: Von einer utopischen Idee zum neuen Kulturquartier Hansaviertel

das GRIPS ist ja für schräge Ideen bekannt, aber mitten in der Berliner Kultur-Sparmaßnahme Spenden zu sammeln für einen Neubau – crazy!!! Das das aber nicht so ist, das kann man in diesem Beitrag nachlesen, denn seit 2016 arbeitet Philipp Harpain mit seinem Team und vielen Akteur*innen an der Umsetzbarkeit. 19 Millionen vom Bund sind schon bewilligt, eine Million will das GRIPS selbst durch Spenden beisteuern, der Rest müsste vom Land Berlin kommen. Und das klingt doch alles machbar, oder?

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FAQ: Die Kampagne „Berlin braucht mehr GRIPS“

Das GRIPS platzt aus allen Nähten, 19 Millionen für einen Neubau am Hansaplatz sind vom Bund bereits bewilligt, die Signale aus der Berliner Politik sind positiv. Jetzt will das GRIPS mit der Spendenkampagne „Berlin braucht mehr GRIPS“ bis August 2028 Spenden als Eigenmittel für die Ausstattung sammeln. Wenn das klappt, könnte der Baubeginn Anfang der 2030er Jahre sein!
Über eine hoffnungsgebende Vision in hoffnungslosen Zeiten!

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GRIPS plant Erweiterungsbau im Hansaviertel

Manchmal braucht es einfach mutige Visionen, einen langen Atem und sehr viel Überzeugungsarbeit, damit diese real werden, nun gab es einen ersten, äußerst wichtigen Schritt dahin:
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat am 28.09.23 beschlossen, im Rahmen des Förderprogramms„Investitionen in national bedeutsame Kultureinrichtungen“ einen Erweiterungsbau des GRIPS Theaters mit 19 Millionen Euro zu fördern. Der Bau ist dringend erforderlich, weil das Haupthaus am Hansaplatz, ein ehemaliges Kino, zu klein geworden ist. 

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Gemeinsam Schwimmen lernen 

Das dreijährige Projekt „Zusammenspiel“, gefördert von der Kulturstiftung des Bundes im Rahmen von „PiK“ ging mit dem Festival „Zusammenspiel: Ein Festival zu inklusivem Arbeiten im Kinder- und Jugendtheater“ zuende.
Patrick Wildermann hat das Festival begleitet und fünf Erkenntnisse gewonnen zum Thema Inklusion, hier sein Bericht.

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