Kundgebung am 14.09.2023 Ein Bildungsbündnis ruft zu einer Kundgebung vor dem Abgeordnetenhaus auf:Gemeinsam für eine gesicherte Finanzierung der kulturellen und politischenBildung für die jungen Menschen […]
WeiterlesenKategorie: Verbinden
Solidarität mit den Protesten im Iran
In Solidarität mit den Protesten im Iran ruft das „internationale literaturfestival berlin“ gemeinsam mit internationalen Autor*innen zu einer »Weltweiten Lesung« iranischer Literatur am 10. Dezember […]
Weiterlesen„Ihr dürft euch selber lieb haben!“ – Im Gespräch mit der NACOA Deutschland
Ein Interview über „Das Leben ist ein Wunschkonzert“, was Theaterpädagogik für Resilienzförderung tun kann und die Suche nach einer Sprachlichkeit, wenn einem die Sprache fehlt.
WeiterlesenMit Kindern und Jugendlichen über HIV und Aids reden
Wie kann ich mit Kindern und Jugendlichen über HIV und Aids reden? Müssen wir das heute überhaupt noch? Und wie können sie darin empowert werden, für sich gut informierte Entscheidungen rundum ihre Sexualität zu treffen?
WeiterlesenTheater als Medizin für die Seele
Theater als Medizin für die Seele zu verordnen, ist die Idee von „GRIPS Theater auf Rezept“. Konkret heißt das, dass Berliner Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte bei den Vorsorgeuntersuchungen U10 bis J2 Gutscheine für eine Theatervorstellung im GRIPS Theater ihren Patienten als eine „Kulturmittel“-Verordnung überreichen können. Nach der Corona-Pause startet Das Projekt 2023 wieder neu.
WeiterlesenGANGWAY verleiht Preis für den obdachlosenfeindlichsten Ort Berlins
GANGWAY e.V. für Straßensozialarbeit vergibt dieses Jahr zum ersten Mal in Kooperation mit dem GRIPS Theater die „Goldene Keule“ – den Preis für den obdachlosenfeindlichsten Ort Berlins. Da sich die Situation von Obdachlosen zu Corona-Zeiten zusätzlich zuspitzt stellen wir hier die vier nominierten Orte vor.
Weiterlesen„Neu Gedenken“: Video-Beiträge zum Gedenken an die Opfer des 9. November
Seit 2016 erarbeiten die Schülerinnen und Schüler jährlich unter dem Titel „Neu Gedenken“ Musikstücke oder Szenische Darstellungen, die während der Gedenkveranstaltung aufgeführt werden. In den Stücken behandeln sie das Erleben von Ausgrenzung, Wegschauen, Angst vor Abtransport, Abschied, letzter Wege sowie die nicht enden wollende Qual der zurück Gebliebenen und der Überlebenden des Holocaust. Dabei werden auch Bezüge zur Gegenwart hergestellt.
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