Autor: Jamia Anger-Hegi

Die 10 besten Ideen für Geschenke mit GRIPS

Die Top 10 der GRIPS-Geschenke aus dem GRIPS-Shop!
Oho, Weihnachten steht vor der Tür, der Stress geht los, wie soll man, wo schnell noch, schöne Geschenke bekommen?
Nichts einfacher als das: es gibt doch den GRIPS Shop! Hier könnt Ihr aus vielen DVDs, CDs, Büchern und anderen Merchandise-Artikeln auswählen und bestellen. Oder Eure Lieben gleich ins Theater einladen mit Karten und/oder Theatergutscheinen. Und eines wissen wir sicher: Geschenke mit GRIPS machen glücklich!

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Geteiltes Zuhause, geteilte Verantwortung

In dem Stück „Woche – Woche“ beschreibt die Autorin Lara Schützsack aus Sicht des Kindes das Wechselmodell bei getrennten Eltern. Doch welche Vorteile und Herausforderungen bringt das Wechselmodell mit sich? Und warum ist es in Berlin besonders verbreitet? Dieser Blogbeitrag gibt einen Einblick in das Konzept, die rechtlichen Grundlagen, die Herausforderungen und den Stand der Debatte in Deutschland.

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Toxische Männlichkeit im Netz – ihre Formen und Auswirkungen

Am 21. März kommt das Stück „Upload Virgin“ im GRIPS zur Uraufführung. Das Ensemble um Regisseurin Jacqueline Reddington hat sich bei dieser Stückentwicklung beschäftigt mit den Themen Onlinekultur, toxische Maskulinität sowie die Suche nach dem richtigen Platz inmitten der ersten Liebe. Eine der Figuren verliert sich im Laufe des Stücks im Internet auf der Suche nach Antworten. Damit ist er nicht allein. Anouk Feldbusch ist dem Phänomen der toxischen Männlichkeit im Netz aus ihrer Sicht nachgegangen.

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„PROPS gehen raus“ – an alle Kinder, die Theater für Kinder machen!

Das neue, auf zwei Spielzeiten angelegte Partizipationsprojekt der GRIPS Werke e.V.

Kinder haben ein Recht auf Mitbestimmung, nicht nur im demokratischen Diskurs, sondern auch im kulturellen Leben. Das ist in Artikel 31 der UN-Kinderrechtskonvention verbrieft und mehr noch: „Die Vertragsstaaten achten und fördern das Recht des Kindes auf volle Beteiligung am kulturellen und künstlerischen Leben (ebd.).“
Und doch sitzen in den Intendanzbüros keine Kinder, um gemeinsam mit Erwachsenen zu beschließen, welche Geschichten auf der Bühne gezeigt werden. Diese Form des Adultismus, also der Benachteiligung von Kindern durch Erwachsene, schließt Perspektiven strukturell aus…

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