Ein Gespräch mit der Erziehungs- und Familienberatungsstelle des Pestalozzi-Fröbel-Hauses Was müssen Eltern bei einer Trennung unbedingt berücksichtigen, welche Unterstützung brauchen Kinder vor und nach einer […]
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„Mir ist es immer wichtig, interdisziplinär zu arbeiten“
Ein für das GRIPS Theater ganz neues Künstlerisches Team hat für die Produktion „Woche – Woche“ gearbeitet, Grund genug, dieses hier vorzustellen:
WeiterlesenGeteiltes Zuhause, geteilte Verantwortung
In dem Stück „Woche – Woche“ beschreibt die Autorin Lara Schützsack aus Sicht des Kindes das Wechselmodell bei getrennten Eltern. Doch welche Vorteile und Herausforderungen bringt das Wechselmodell mit sich? Und warum ist es in Berlin besonders verbreitet? Dieser Blogbeitrag gibt einen Einblick in das Konzept, die rechtlichen Grundlagen, die Herausforderungen und den Stand der Debatte in Deutschland.
Weiterlesen„Wir Eltern haben das einfach so für sie entschieden“
Lara Schützsacks Theaterstück „Woche – Woche“ ist im Rahmen des Wettbewerbs „Berliner Kindertheaterpreis 2023“ (von GRIPS und GASAG) entstanden, sie wurde als eine der Teilnehmenden nominiert und nahm an den beiden Praxis-Workshops teil. Wir haben nachgefragt, wie sie auf das Thema kam und wie sie dann das Stück entwickelt hat.
WeiterlesenAb 7.11.24: Das Kinderstück „Woche – Woche“
Mit „WOCHE – WOCHE“ kommt das Siegerstück „Berliner Kindertheaterpreis 2023“ von Lara Schützsack am 7.11.24 zur Uraufführung. Ein Kinderstück ab 6 Jahren über die Vielfalt von Familienmodellen nach Trennungen, die Suche nach dem eigenen Platz und wann ein Zuhause ein Zuhause wird.
WeiterlesenDas Tandem GRIPS & THIKWA
Die Kulturstiftung des Bundes hat für ihr „pik – Projekt für inklusive Kunstproduktion“ insgesamt sieben sogenannte Theater-Tandems bundesweit ausgewählt – doch was erhofft sich Kulturstiftung konkret von der Kombination GRIPS und THIKWA?
Weiterlesen„Männlichkeitsanforderungen sind nichts Statisches“
Über Männlichkeitsanforderungen, toxische Männlichkeit und die Auflösung eines Identitätskonzepts – Interview mit „dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V.“ im Rahmen von „Upload Virgin“
Das Ensemble von „Upload Virgin“ hat sich bei der Erarbeitung des Stücks u.a. vom Verein „dissens“ fachlich beraten lassen. Seit 1989 arbeitet der Verein zu Geschlechterverhältnissen und entwickelt Forschungs- und Bildungsprojekte auf lokaler, Landes-, Bundes- und europäischer Ebene. Der Schwerpunkt liegt u.a. auf kritischer Jungen*-, Männer*- und Männlichkeitsforschung, auf Geschlechterforschung und auf geschlechterreflektierter Jungen*arbeit.
Unsere Theaterpädagogik hat mit der Geschäftsführerin Sarah Klemm und Till Dahlmüller von „dissens“ für das Materialheft* zum Stück ein Interview geführt, wir stellen einige Aspekte daraus vor.