Der Autor Andreas Jungwirth war einer der ersten Teilnehmer 2005 am Berliner Kindertheaterpreis (von GRIPS & GASAG). Über die Einladung zur 20jährigen Jubiläumsausgabe hat er sich besonders gefreut, denn – obwohl er ein renommierter Hörspielautor wurde – ist seine große Leidenschaft das Theater.
Über seinen Schreibprozess und wann er sich für welches literarisches Genre entscheidet, das hat er uns im Gespräch verraten.
Autor: Anja Kraus
Die Autorin TAMARA BACH
Die Autorin Tamara Bach, die 2019 am Berliner Kindertheaterpreis (Wettbewerb von GRIPS & #GASAG) teilgenommen hatte, wurde zur 20-jährigen Jubiläumsausgabe eingeladen, ein Minidrama für Kinder zum Thema „Zukunft“ zu schreiben.
Tamara Bach ist eine renommierte Kinderbuchautorin, sie wurde 2021 für ihr Lebenswerk mit dem James Krüss Preis ausgezeichnet.
Wir haben sie gefragt, was ihr die Teilnahme am Workshop gebracht hat, warum sie v.a. für Kinder und Jugendliche schreibt, wie man sich ihren Schreibprozess vorstellen kann und warum man überhaupt schreiben sollte. Zum Schluss verrät sie noch, was sie auch noch auszeichnet!
20 Jahre Berliner Kindertheaterpreis
Mit dem Ziel, neue, leidenschaftliche und humorvolle Autorinnen und Autoren für das zeitgenössische Kindertheater zu finden, wird seit 2005 der Wettbewerb Berliner Kindertheaterpreis gemeinsam von GRIPS und seinem Partner GASAG AG im gesamten deutschsprachigen Raum im Zwei-Jahres-Turnus ausgeschrieben. Am 7. Mai wird im Rahmen der Jubiläumsausgabe „20 Jahre Berliner Kindertheaterpreis“ von #GRIPS und #GASAG gefeiert. Eigens für diese Sonderausgabe haben Tamara Bach, Andreas Jungwirth, Vera Schindler, Benjamin Tienti und Reihaneh Youzbashi Dizaji Minidramen für Kinder zum Thema „Zukunft“ geschrieben. In szenischen Lesungen (Regie: #HannsJana) werden diese am Gala-Abend vorgestellt.
Weiterlesen„In einem Raum, in diesem Moment“
LEA hat uns bei den Proben im GRIPS Anfang des Jahres besucht und dabei hatten wir die Gelegenheit, mit ihr über ihr Album und das Theaterstück zu sprechen.
WeiterlesenDie kreativen Köpfe hinter der Produktion „BÜLOWSTRASSE“
Das Theaterstück „BÜLOWSTRASSE“ (basierend auf dem Album von LEA) fängt die wilde Melancholie des Erwachsenwerdens voller Höhen und Tiefen, Träume und Herausforderungen ein
Damit die Geschichte unter die Haut geht und euch auf als Publikum auf eine Reise mitnimmt, braucht es ein starkes Team.
Und das haben wir!
Hier sind die kreativen Köpfe hinter „BÜLOWSTRASSE“ – von Regie über Choreografie bis hin zu Video und Kostümen.
Von den Füchsen der Großstadt
„Von den Füchsen der Großstadt“
GRIPS bringt als große musikalische Produktion das Album „Bülowstraße“ von LEA in einer Theaterfassung von Juri Sternburg ab 20.2.25 auf die Bühne
Trauer und Wut
Pressemitteilung des Aktionsbündnisses #BerlinIstKultur zum beschlossenen Kürzungshaushalt im Kulturbereich Berliner Parlament stimmt Kulturkürzungen des Senats zu. Gestern, am 19. Dezember 2024, hat das Berliner Parlament dem […]
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