Autor: Anja Kraus

Über die Entstehung von „Irgendwo da oben“

Eigentlich ist sie Drehbuchautorin, Journalistin , Filmemacherin und Audiobiographin, wir haben Kaya Tina Büttner als Stipendiatin bei der Erfurter Akademie für Kindermedien kennengelernt, war wir regelmäßig auch Workshops über das Schreiben für das Kindertheater geben. Wie es zu ihrem Stück „Irgendwo da oben“ kam, hat sie uns im Gespräch mit GRIPS-Dramaturgin Ute Volknant erzählt.

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„Sie haben einfach nichts gesagt“

Uraufführung von Kaya Tina Büttners Kinderstück „Irgendwo da oben“ am 16. November 2023

Eines Tages war ihre Mutter einfach weg. Für die achtjährige Yuna völlig überraschend, sie wusste nicht einmal, dass ihre Mutter Krebs hatte.
Autorin Kaya Tina Büttner ist mit „Irgendwo da oben“ ein so berührendes wie ehrliches und wichtiges Kinderstück über das Thema Trauer und Trauerarbeit gelungen, aber auch eines über das große Glück der Freundschaft. Petra Schönwald hat die Regie übernommen, Regine Seidler und Marius Lamprecht spielen Yuna und Max, die Cellistin Ulrike Brand übernimmt den Part des Fantasiefreundes Jerome.

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Geschichte sinnlich erfahrbar machen – auf den Spuren der Stillen Helden

Das Museum „Blindenwerkstatt Otto Weidt“ zur Ergänzung des Theaterstücks „Ab heute heißt du Sara“

Dank der Hilfe vieler mutiger Berlinerinnen und Berliner konnte Inge Deutschkron und ihre Mutter die Verfolgungen und Deportationen der Nazidiktatur in Berlin überleben. Für Inge Deutschkron waren sie „Stille Helden“. Einer von ihnen war Otto Weidt, der Besitzer einer Blindenwerkstatt.

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