„Frisches aus der GRIPS-Kantine“: Folge #13

“Ein Curry mit Schauspieler Ludwig Brix”

Eigentlich hat sich unser Ensemblekollege Ludwig Brix etwas anderes als Snack oder Getränk gewünscht. Doch aus der GRIPS-Küche gibt es zur Überraschung ein Curry. Auch wir werden damit überrascht. Nicht nur mit Gastgeschenken, sondern auch mit spannenden Abenteuergeschichten in Australien. Außerdem sprechen wir – die Neuen im Ensemble Helena Charlotte Sigal und Marcel Herrnsdorf – über Ludwigs Anfänge und Rap-Einlagen auf der Toilette. 

Ludwig Brix | © Máni Thomasson

Ludwig Brix wurde 1995 in Düsseldorf geboren.
Während seiner Schulzeit ist er Teil des Jugendtheater Grefrath, wo er 2012-2014 in diversen Musicalproduktionen zu sehen ist. Bei dem schulische Auslandsjahr in Nebraska wird er zweimal zum „outstanding actor” gewählt.
2015 beginnt Ludwig Brix sein Studium an der Anton Bruckner Universität Linz. Mit der Bewegungs-Stückentwicklung „top dogs“ (Regie: Aleksandar Acev) gewinnt er 2016 zusammen mit seinem Jahrgang das Dionysus Festival in Osijek, Kroatien. Innerhalb seines Studiums ist er im Linzer Landestheater als Studiomitglied engagiert. Dabei sieht man ihn unter anderem in folgenden Stücken und Rollen: In „Peter Pan“ als Peter Pan (Regie: Martin Philipp), beim Schäxpirfestival in „Aufzeichnungen eines Querulanten“ als Josef S. (Regie: Julia Burger) und in der Österreichpremiere von „Auerhaus“ als Höppner (Regie: Charlotte Sprenger).

Im April 2019 beginnt Ludwig sein Erstengagement am GRIPS Theater. Seine aktuellen Rollen und Inszenierungsfotos findet Ihr auf unserer Website.

Der Podcast FRISCHES AUS DER GRIPS-KANTINE ist auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify und Apple Podcast.

In eigener Sache: Wenn Euch unser Podcast „FRISCHES aus der GRIPS-Kantine“ gefällt, könntet ihr uns mit Eurem Voting für den Publikumspreis beim „Deutschen Podcast-Preis“ unterstützen, einfach hier klicken und bis 18.4.21 abstimmen.

Am Mittwoch, 24. März, 10 Uhr gibt es in Folge #14 „Käsestangen mit Regieassistentin Christina Tischler“