Zum Start der Spielzeit 2021/22 wirkt GRIPS-Leiter Philipp Harpain erstaunlich gelassen, was ihn dennoch richtig wütend macht, welche Themen anstehen, was bis Dezember im GRIPS los sein wird und was wir als Kinder- und Jugendtheater im großen Weltgeschehen überhaupt bewirken können – das gibt es hier zum Nachlesen.
WeiterlesenAutor: GRIPS Team
Beratungsstellen und Hilfsangebote
Zur Premiere des Mitschnitts von „NASSER #7Leben“: Eine Übersicht von Vereinen und NGOs, die queer und transident lebende, intergeschlechtliche, schwule, lesbische, bisexuelle Menschen und ihre Angehörigen beraten und unterstützen.
Weiterlesen„Frisches aus der GRIPS-Kantine“: Folge #27
„Malzbier mit Musikdramaturg Thomas Keller“ In der 27. und letzten Folge vor den Theaterferien sprechen wir – die Schauspielenden Helena Charlotte Sigal und Marcel Herrnsdorf […]
Weiterlesen„Frisches aus der GRIPS-Kantine“: Folge #26
„Cappuccino mit Lohn- und Finanzbuchhalterin Cindy Riqui“ Cindy ist die bezaubernde Frau des Geldes und der Zahlen im GRIPS! Sie hat uns – den Schauspielenden […]
Weiterlesen„Frisches aus der GRIPS-Kantine“: Folge #25
“Zitronenkuchen mit Tine und Andreas Pashnjari vom GRIPS-Café” Mit dem gastfreundlichsten Theatertresen-Betreiber*innen der Welt, Tine und Andreas Pashnjari, feiern wir – das Podcast-Team Helena Charlotte […]
WeiterlesenBonustrack!
Zum Ende der Reihe noch ein „Special“ von Filmemacher Florian Schnell.
WeiterlesenWenn FFP2-Masken auf vier Clowns treffen
Eigentlich sollte Regisseurin Sabine Trötschel ihr Stück für die Allerkleinsten – VIER SIND HIER – coronatauglich umzuinszenieren. Doch für sie hätte das zu kurz gegriffen, vielmehr hat sie die Flucht nach vorne angetreten und die Masken als das genommen, wofür Masken schon immer im Theater genutzt wurden: Als Mittel zum Spiel.
„Da wir mit den vier Figuren aus VIER SIND HIER ja schon das Clowneske entwickelt hatten, war es ein Leichtes, jetzt in der Fortsetzung VIER BEI DIR die FFP2-Maske zur Clownsnase zu machen“, so Regisseurin Sabine Trötschel. „Also die FFP2-Masken so zu gestalten, dass sie zwar den Spieler*innen und dem Publikum Schutz geben, aber auch, dass sie für die Spieler*innen ein Mittel zum Spiel sind, so dass sie damit neue Situationen entwickelt haben, die hoffentlich auch dem Publikum so viel Spaß machen wie uns.“
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