Eigentlich sollte Regisseurin Sabine Trötschel ihr Stück für die Allerkleinsten – VIER SIND HIER – coronatauglich umzuinszenieren. Doch für sie hätte das zu kurz gegriffen, vielmehr hat sie die Flucht nach vorne angetreten und die Masken als das genommen, wofür Masken schon immer im Theater genutzt wurden: Als Mittel zum Spiel.
„Da wir mit den vier Figuren aus VIER SIND HIER ja schon das Clowneske entwickelt hatten, war es ein Leichtes, jetzt in der Fortsetzung VIER BEI DIR die FFP2-Maske zur Clownsnase zu machen“, so Regisseurin Sabine Trötschel. „Also die FFP2-Masken so zu gestalten, dass sie zwar den Spieler*innen und dem Publikum Schutz geben, aber auch, dass sie für die Spieler*innen ein Mittel zum Spiel sind, so dass sie damit neue Situationen entwickelt haben, die hoffentlich auch dem Publikum so viel Spaß machen wie uns.“
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