Schlagwort: Einblicke in die Theaterarbeit

„ZUSAMMENSPIEL“ – GRIPS und THIKWA gemeinsam!

Das Projekt „pik“:
Die Kultur-Stiftung des Bundes möchte Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung unterstützen, u.a. mit dem Ziel, damit Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung im Kulturbetrieb leichter Arbeit finden. Dafür gibt die Kultur-Stiftung des Bundes für die Jahre 2022 bis 2025 fast 4 Millionen Euro Förder-Geld. Das Förderprogramm heißt pik, mit dem bundesweit sieben Tandems gefördert werden, in Berlin wurde das Deutsche Theater&RambaZamba und GRIPS&THIKWA ausgewählt.

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„Am Ende schreibt man doch über sich selbst“

Volker Ludwig, GRIPS-Gründer und Hauptautor der klassischen GRIPS-Stücke, ist nicht nur Dramatiker, sondern ebenso Liedtexter. Sowohl die Ohrwürmer der MILLIBILLIES als auch die Liedtexte des neuen Stücks von Milena Baisch „Zum Glück viel Geburtstag“ – beide Stücke zeigen wir zwischen den Jahren – sind von ihm. So ist es höchste Zeit gewesen, dass im September diesen Jahres sein Liedertexte-Lesebuch „Es ist herrlich zu leben. Liedtexte aus 70 Jahren“ herauskam. Wir haben mit ihm über das Schreiben von Kinderstücken und Kinderliedern gesprochen.

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Das Team kommt zu Wort

Die drei Protagonist*innen von DAS SCHÖNSTE MÄDCHEN DER WELT geben Einblicke in die Arbeit
Marcel Herrnsdorf, Helena Charlotte Sigal und Matondo Castlo haben sich viel Zeit für die GRIPS-Fans genommen, um Fragen rund um das Stück, Ihre Figuren, das Spielen im großen Ensemble, Klassenfahrten, u.v.m. zu beantworten. Daraus sind diverse Clips entstanden, die wir hier nach und nach veröffentlichen.

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„Mit Poesie zum Ich, das ist eine starke Geschichte“

Seit 2001 inszeniert Frank Panhans regelmäßig am GRIPS, seine erste Regie war Anja Tuckermanns „Ganz große Pause“, für seine Inszenierung „Cengiz und Locke“ erhielt er 2007 den FAUST-Preis, „Das schönste Mädchen der Welt“ ist seine 16. Arbeit fürs GRIPS – ihn als Hausregisseur zu bezeichnen, ist auf alle Fälle richtig.
Dass Frank Panhans auch mit großen Ensembles musikalische Berlin-Stücke erarbeiten kann, hat er spätestens 2011 mit seiner herausragenden Regie von „Pünktchen trifft Anton“ bewiesen. Was seinen Regiestil auszeichnet: Neben der souveränen Führung der Schauspielenden durch große Bilder, Choreographien und Lieder, erarbeitet er im Detail sehr genau und liebevoll die Figuren und ihre Motivationen. GRIPS-Dramaturg hat mit ihm über „Das schönste Mädchen der Welt“ gesprochen.

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